Menü
In 30 Sekunden Guthaben aufladen
Guthaben direkt per E-Mail und kostenloser SMS
Sichere und zuverlässige Abrechnung
29.07.24 - 

Alles, was Sie rund um die Installation smarter Geräte in Ihrem Zuhause wissen müssen

Smart Homes werden immer beliebter. Stets mehr Menschen installieren Komponenten dieser Technologie in Ihrem Zuhause, um die Sicherheit, den Komfort und die Energieeffizienz in ihren Wohnräumen zu verbessern. Doch wie tut man das eigentlich? Was genau ist ein Smart Home? Wo fängt man an und was braucht man? Muss man jemanden beauftragen oder kann man sein Smart Home selbst aufbauen? Wie teuer ist der Spaß? Und wie sieht es mit der Sicherheit rund um persönliche Daten und andere sensible Informationen aus?

so schaffen sie ihr smart home einfach und sicher Obwohl Smart Homes nicht erst seit gestern Einzug in unser Zuhause genommen haben, treibt die meisten Menschen eine regelrechte Flut an Fragen um, die sie daran hindert, mit ihrem Smart Home durchzustarten. Wir möchten mit diesem Artikel Antworten auf grundlegende Fragen liefern und Ihnen mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung eine Basis an die Hand geben, die Ihnen weiterhilft. Wir sagen Ihnen, was ein Smart Home ist, wie Sie es aufbauen und welche Vorteile es bietet. Von der Auswahl der richtigen Geräte und Systeme bis hin zur sicheren und kosteneffizienten Installation.

Was ist ein Smart Home und welche Vorteile bietet es?


Ein Smart Home ist ein intelligenter Wohnraum mit vernetzten Geräten und Systemen, die automatisiert oder individuell über das Internet gesteuert werden können. Zu den Hauptmerkmalen eines Smart Homes gehören die Automatisierung von Beleuchtung, Heizung, Sicherheitssystemen und Haushaltsgeräten. Aber auch die Beschattung Ihres Wohnraums kann über die Einbindung von Komponenten wie smarten Rollläden oder Markisen Teil eines Smart Home Systems sein. Diese Geräte kommunizieren teils miteinander und können über Smartphones, Tablets oder spezielle Steuerzentralen bedient werden.

Die Vorteile eines Smart Homes sind zahlreich:
  • Komfort: Automatisierte Smart Home Systeme machen den Alltag einfacher und bequemer. Ein schönes und bekanntes Beispiel ist die Bedienung von Lampen durch das Klatschen in die Hände. Gängiger ist die Steuerung des Lichts oder der Heizung per Sprachbefehl.
  • Energieeffizienz: Smarte Thermostate und Beleuchtungssysteme sind nicht nur praktisch, weil sie aus der Ferne bedient werden können. Sie helfen Ihnen vor allem dabei, Energie zu sparen, indem sie Ihren Verbrauch steuern und optimieren und alles an Ihre tatsächlichen Bedürfnisse anpassen.
  • Sicherheit: Wer bei Smart Homes sofort um seine Sicherheit fürchtet, vergisst, dass smarte Sicherheitssysteme tatsächlich Schutz bieten. Natürlich müssen Smart Home Systeme sicher installiert werden. Wenn hier alles stimmt, erhöht die Installation von Überwachungskameras, smarten Schlössern und Alarmsystemen die Sicherheit rund ums Haus deutlich.
  • Kosteneinsparungen: Durch die Optimierung des Energieverbrauchs und die Vermeidung von unnötigem Stromverbrauch können Smart Homes langfristig Geld sparen.


Gibt es verschiedene Ebenen eines Smart Homes?


Die Integration von Smart Home-Technologien kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen, angefangen von einer grundlegenden Ebene, über eine mittlere bis hin zu komplexen und fortgeschrittenen Systemen. Diese Einteilung liefert Ihnen bereits einen ersten Anhaltspunkt zur Orientierung. Niemand muss von Null in die Vollen starten. Sie können sich langsam an die Thematik herantasten und mit einigen Basics beginnen. Auf diese Weise wachsen Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen analog mit der Komplexität Ihres Smart Homes mit.
  • Grundlegend: Die Basis eines Smart Homes ist bereits mit einfachen Komponenten gelegt. Denken Sie hierbei an smarte Glühbirnen oder Steckdosen, die über eine App gesteuert werden können.
  • Mittel: Das mittlere Niveau eines Smart Home Systems umfasst mehrere Geräte, die integriert wurden. Hierbei kann es sich beispielsweise um smarte Thermostate handeln, aber auch Sicherheitssysteme zählen zu dieser Ebene.
  • Fortgeschritten: Das Nonplusultra unter den Smart Homes schließlich sind vollständig vernetzte Häuser. Hier kommunizieren alle Geräte und Systeme miteinander und sind automatisch aufeinander abgestimmt.


So bauen Sie Ihr Smart Home auf


Wir haben einen 5-Schritte-Plan erstellt, der Sie auf chronologische Weise durch den Aufbau Ihres ganz eigenen Smart Homes führt.
  • Bestimmen Sie Ihren Bedarf und legen Sie Ihr Budget fest
  • Beginnen Sie damit, Ihren tatsächlichen Bedarf zu ermitteln. In diesem Schritt gilt es, Prioritäten festzulegen. Was ist Ihnen wichtig? Was wäre ein “nice-to-have”? Möchten Sie vor allem die Sicherheit Ihres Hauses verbessern, den Komfort erhöhen oder die Energieeffizienz steigern? Finden Sie Ihre Antworten auf diese Fragen und machen Sie sich eine Liste, die Ihren Bedarf von A-Z abbildet. Diese Prioritätenliste bildet die Grundlage für die zielgerichtete Auswahl der richtigen Geräte und Systeme.
  • Vor der Planung Ihres Budgets müssen Sie nicht zurückschrecken. Ein Smart Home muss nicht teuer sein. Mit Ikea Smart Homes etwa gibt es tolle Lösungen für den kleinen Geldbeutel. Aber auch andere Anbieter bieten kostengünstige Optionen. Schauen Sie sich Ihre Liste mit den Elementen an, die Sie aufbauen möchten und vergleichen Sie die Preise in Shops wie Ikea, Amazon, MediaMarkt oder Tchibo.
  • Wenn Sie sich ein wasserdichtes Budget wünschen, bieten Ihnen Prepaid-Kreditkarten oder Geschenkguthaben eine tolle Möglichkeit mit Weitsicht zu planen und zu kaufen. Sie erwerben fest definierte Guthaben für eine Vielzahl an Shopsund kommen nicht in Versuchung, Ihr Budget zu sprengen. Darüber hinaus bezahlen Sie auf sichere Weise ohne Nennung Ihrer Bankdaten oder anderen sensiblen Informationen.


Wählen Sie Ihr Smart Home System aus
Es gibt verschiedene Smart Home-Systeme, die unterschiedliche Geräte und Funktionen unterstützen. Zu den beliebtesten gehören:
  • Google Home: Bietet eine breite Palette an kompatiblen Geräten und eine einfache Integration.
  • Amazon Alexa: Bekannt für seine Sprachsteuerung und die Integration mit vielen Drittanbieter-Geräten.
  • Apple HomeKit: Ideal für Apple-Nutzer, die sich ein nahtloses Erlebnis mit ihren bestehenden Apple-Geräten wünschen.


Schauen Sie sich auf den Seiten der Anbieter in aller Ruhe um und lernen Sie die Möglichkeiten kennen, die Ihnen die jeweiligen Smart Home Systeme bieten. Sie werden sehen, dass Sie nach und nach Parallelen und Unterschiede erkennen und automatisch das richtige System für sich finden. Wählen Sie ein System, das Ihren Bedürfnissen entspricht und Ihre technischen Fähigkeiten berücksichtigt. Überlegen Sie sich außerdem, welche Geräte Sie bereits besitzen und wie gut sie mit dem ausgewählten System kompatibel sind. Denken Sie hierbei auch an Ihr Handy!

Treffen Sie Ihre Kaufentscheidung
Wenn auch Sie zu den Menschen gehören, die online, aber auch stationär nur ungern mit Ihrer Bankkarte oder Kreditkarte zahlen, bieten Geschenkkarten eine praktische und sichere Alternative. Mit den Guthabenkarten zum Shoppen bei Ikea, Amazon, MediaMarkt oder Tchibo.kaufen Sie Ihre Smart Home-Produkte sicher und ganz ohne Nutzung Ihrer Bank- oder Kreditkarte.

Beginnen Sie mit der Anschaffung einiger grundlegender Geräte
Wie bereits erwähnt, gehen Sie beim Aufbau Ihres Smart Homes am besten schrittweise vor. Starten Sie mit einigen grundlegenden Smart Home-Geräten, die einfach zu installieren und zu bedienen sind:

  • Smart Lighting
    Smarte Beleuchtungssysteme wie Philips Hue und LIFX lassen sich nicht nur automatisiert bedienen. Sie drosseln Ihren Energieverbrauch und bieten überdies tolle Möglichkeiten zur Schaffung raffinierter Lichtstimmungen, die Ihrem Interieur neues Flair verleihen und Ihr Wohlbefinden steigern können.

  • Smarte Thermostate
    Smarte Geräte wie der Nest Learning Thermostat von Google und die Produkte der Marke Ecobee helfen Ihnen dabei, Ihre Heiz- und Kühlkosten zu senken, indem sie sich an Ihre Gewohnheiten anpassen. Der Effekt: In Zeiten von Energiekrisen und Inflation sparen Sie bares Geld und kostbare Ressourcen.

  • Smarte Sicherheitsgeräte
    Die Anzahl der Straftaten, wie Einbrüche, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten zum Selbstschutz heute so zugänglich wie nie zuvor. Wenn Sie Ihre Sicherheit nicht dem Zufall überlassen wollen, sorgen Sie mit smarten Schlössern, Kameras und Türklingeln wie denen von Ring oder Arlo vor und erhöhen so die Sicherheit Ihres Zuhauses.

  • Smarte Haushaltsgeräte
    Sonntags im Bett bleiben, einmal in die Hände klatschen und zack steht ein Tablett mit dem fertigen Frühstück auf dem Schoß. Auf Möglichkeiten wie diese werden wir noch ein gutes Weilchen warten müssen. Was heute schon geht: Smarte Haushaltsgeräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen, die zusätzlichen Komfort und Energieeffizienz bieten, etwa durch integrierte Unterhaltungselektronik, programmierbare Funktionen via App aus der Ferne, Lebensmittelmanagement durch Erstellung von Einkaufslisten auf Grundlage der vorhandenen Lebensmittel in Ihrem Kühlschrank und vieles mehr.



Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden: Gehen Sie bei der Installation aller Komponenten immer Schritt für Schritt vor. Folgen Sie den Anleitungen in Benutzerhandbüchern oder konsultieren Sie Online-Ressourcen. Diese Anleitungen sind in der Regel einfach zu befolgen und helfen Ihnen, Ihre Geräte schnell und effizient einzurichten.

Erweitern Sie Ihr Smart Home
Sobald Sie mit den ersten in Ihrem Zuhause installierten Geräten vertraut sind, können Sie Ihr Smart Home schrittweise erweitern. Sie werden bald merken, dass Ihnen Ihr Bedarf an praktischen Optionen in Ihrem Haushalt den Weg zur logischen Erweiterung Ihres Smart Homes zeigt. Beachten Sie vor jedem neuen Kauf wie schon zuvor beschrieben diese Checklist:
  • Welchen echten Bedarf habe ich?
  • Welches Budget steht mir zur Verfügung?
  • Wo möchte ich meine neuen Smart Home Komponenten kaufen?
  • Welche Guthabenkartennutze ich, um meinen Kauf sicher und budgetfreundlich zu machen?
  • Last but not least: Sind die geplanten neuen Geräte kompatibel mit meiner vorhandenen Infrastruktur? Stellen Sie unbedingt sicher, dass die neuen Geräte mit Ihrem bestehenden Smart Home-System kompatibel sind. Überprüfen Sie die Kompatibilitätsinformationen und verwenden Sie gegebenenfalls Adapter oder Brücken, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.


So sichern und optimieren Sie Ihr Smart Home


Gerade hierzulande wird das Thema Sicherheit großgeschrieben — und das zu Recht. Niemand will Geld für Smart Home Technologie ausgeben, um im nächsten Moment Opfer von Betrügern zu werden, die durch Sicherheitsnetze schlüpfen. Achten Sie deshalb auf die Einhaltung dieser bewährten Methoden zur Sicherung Ihres Smart Home-Netzwerks:
  • Starke Passwörter verwenden: Schützen Sie Ihre Geräte mit starken und einzigartigen Passwörtern.
  • Regelmäßige Updates durchführen: Halten Sie die Software Ihrer Geräte immer auf dem neuesten Stand, um mögliche Sicherheitslücken zu schließen.
  • Netzwerksegmentierung: Trennen Sie Ihre Smart Home-Geräte von Ihrem Hauptnetzwerk, um die Sicherheit zu erhöhen.


Selber machen oder Hilfe holen?
Diese Frage sollten Sie sich idealerweise schon direkt zu Beginn stellen, nämlich dann, wenn Sie Ihr Budget planen. Natürlich kostet die Installation Ihres Smart Homes mehr, wenn Sie es durch einen Experten vornehmen lassen. Überlegen Sie sich Ihre Entscheidung gut.

  • Einfache Installationen, die nicht nur unkompliziert und schnell startklar sind, sondern auch in puncto Sicherheit leicht einzustellen sind, können Sie selbst oder zusammen mit einem Freund oder Familienmitglied vornehmen. Hier hilft häufig auch der Support hinter dem gekauften Produkt.
  • Komplexe Smart Home Systeme sollten Sie dem Experten überlassen. Legen Sie hierfür frühzeitig Geld zur Seite. Aber auch, wenn Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie die Unterstützung eines Fachmenschen holen. Ein professioneller Installateur sorgt dafür, dass Ihre Geräte korrekt eingerichtet und optimal integriert sind.


So vermeiden Sie häufige Setup-Fehler
Sie schreiten selbst zur Tat? Häufig sind es gar nicht so sehr die Kosten, die Menschen davon abhalten, ein Smart Home System anzuschaffen. Tatsächlich ist es oft die Sorge davor, wie ein Fragezeichen mitten auf dem Wohnzimmerboden zu sitzen und nicht mehr weiterzukommen beim Installieren und Einrichten. Haben Sie keine Angst! Sie werden überrascht sein, wie intuitiv und zum Teil automatisiert die Installation tatsächlich verläuft. Kleine Stolpersteine sind völlig normal. Lassen Sie sich nicht entmutigen und befolgen Sie den folgenden Tipps zur Vermeidung häufiger Fehler bei der Einrichtung Ihres Smart Homes:

  • Lesen Sie die Anleitungen sorgfältig: Auch wenn es manchmal verlockend erscheint: Vermeiden Sie es, Schritte zu überspringen und folgen Sie allen Anweisungen Schritt für Schritt.
  • Suchen Sie nach Online-Ressourcen: Sie kommen trotz Handbuch und Co nicht weiter? Nutzen Sie Foren und Support-Seiten, um Lösungen für Ihr Problem zu finden.
  • Testen Sie die Geräte: Überprüfen Sie nach der Installation, ob alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren und miteinander kommunizieren. Kontaktieren Sie in Zweifelsfällen den Support Ihres Smart Home Systems.


Legen Sie sich diesen Artikel unter Ihren Favoriten ab oder drucken Sie ihn sich am besten direkt aus! So machen Sie endlich Nägel mit Köpfen und machen sich mit der Smart Home Thematik vertraut.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren





Zurück zur Übersicht